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Authentisches Ungarisches Gulasch: Pörkölt wie aus dem Urlaub

Fleisch hinzufügen: Das Fleisch zu den Zwiebeln geben und von allen Seiten scharf anbraten.
Würzen: Den Knoblauch, das Paprikapulver, den gemahlenen Kümmel, Salz und Pfeffer hinzufügen. Alles gut verrühren, damit die Gewürze das Fleisch ummanteln.
Tomaten und Paprika: Tomatenmark, Paprika und Tomaten hinzufügen. Kurz mitbraten, bis alles gut vermischt ist.
Ablöschen: Mit der Rinderbrühe ablöschen und die Lorbeerblätter dazugeben.
Schmoren: Den Topf abdecken und das Gulasch bei niedriger Hitze etwa 1,5 bis 2 Stunden schmoren lassen, bis das Fleisch zart ist. Gelegentlich umrühren und bei Bedarf etwas Brühe nachgießen.
Abschmecken: Vor dem Servieren das Gulasch noch einmal abschmecken und nach Belieben nachwürzen.
Tipps zum Servieren und Aufbewahren:
Servieren: Pörkölt wird traditionell mit Nokedli (ungarischen Spätzle) oder frischem Weißbrot serviert. Auch Kartoffeln oder Reis passen hervorragend dazu.
Aufbewahrung: Im Kühlschrank hält sich das Gulasch in einem luftdichten Behälter bis zu 3 Tage. Aufgewärmt schmeckt es oft noch besser, da sich die Aromen weiter entfalten.
Einfrieren: Das Gericht lässt sich gut einfrieren und ist bis zu 3 Monate haltbar.
Varianten:
Schwein statt Rind: Für ein Schweinegulasch einfach Schweinefleisch (z. B. Schulter oder Nacken) verwenden.
Gemüse-Gulasch: Eine vegetarische Variante gelingt mit Pilzen, Zucchini und Auberginen.
Schärfer: Wer es würziger mag, kann frische Chilischoten oder mehr scharfes Paprikapulver hinzufügen.
FAQ:
1. Kann ich auch andere Fleischsorten verwenden?
Ja, Pörkölt kann mit Schwein, Lamm oder sogar Hühnchen zubereitet werden. Achten Sie darauf, die Schmorzeit entsprechend anzupassen.

2. Ist ungarisches Paprikapulver notwendig?
Für den authentischen Geschmack wird ungarisches Paprikapulver empfohlen. Es ist mild und aromatisch und verleiht dem Gulasch seinen charakteristischen Geschmack.

3. Wie kann ich das Gulasch noch aromatischer machen?
Lassen Sie das Gulasch langsam schmoren und verwenden Sie hochwertige Gewürze. Ein Schuss Rotwein oder ein Teelöffel Zucker können die Aromen zusätzlich abrunden.

Mit diesem Rezept bringen Sie ein Stück Ungarn in Ihre Küche – ein herzhaftes Gericht, das garantiert alle begeistern wird!

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