Trockene Zutaten mischen: Mehl, Backpulver, Salz und Zimt in einer separaten Schüssel vermischen. Diese Mischung nach und nach unter die feuchten Zutaten rühren, bis ein glatter Teig entsteht.
Optionale Zutaten hinzufügen: Gehackte Nüsse oder Schokoladenstückchen vorsichtig unter den Teig heben.
Backen: Den Teig in die vorbereitete Springform füllen und glatt streichen. Den Kuchen etwa 50–60 Minuten backen. Mit einem Holzstäbchen testen – bleibt kein Teig kleben, ist der Kuchen fertig.
Abkühlen lassen: Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und in der Form etwa 10 Minuten abkühlen lassen, bevor er auf ein Kuchengitter gestürzt wird.
Tipps zum Servieren und Aufbewahren:
Servieren: Der Bananenkuchen schmeckt pur hervorragend, kann aber auch mit etwas Puderzucker bestäubt oder mit einem Klecks Sahne serviert werden.
Aufbewahren: Der Kuchen bleibt in einer luftdichten Box bei Raumtemperatur bis zu 3 Tage saftig. Alternativ kann er im Kühlschrank gelagert werden – er schmeckt sogar leicht gekühlt wunderbar.
Varianten:
Schokoladen-Bananenkuchen: 2 EL Backkakao zum Teig hinzufügen oder die Nüsse durch Schokoladenstücke ersetzen.
Tropische Note: Ein wenig geriebene Kokosnuss oder Ananasstücke in den Teig geben.
Glutenfreie Version: Das Mehl durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzen.
FAQ:
1. Kann ich die Mascarpone durch etwas anderes ersetzen?
Ja, für eine leichtere Variante kann man Frischkäse oder griechischen Joghurt verwenden, allerdings ändert sich die Konsistenz des Kuchens leicht.
2. Kann ich den Kuchen einfrieren?
Ja, der Kuchen lässt sich hervorragend einfrieren. In Scheiben schneiden, einzeln verpacken und bis zu 3 Monate lagern.
3. Kann ich weniger Zucker verwenden?
Natürlich! Die Süße kann individuell angepasst werden, besonders wenn die Bananen sehr reif sind.
Dieser Bananenkuchen mit Mascarpone wird garantiert ein Highlight auf jeder Kaffeetafel. Viel Spaß beim Nachbacken!
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