Einführung
Ein prasselndes Kaminfeuer sorgt für Wärme und Gemütlichkeit in Ihrem Zuhause. Doch wie lässt sich das Feuer die ganze Nacht über am Brennen halten, ohne ständig Holz nachlegen zu müssen? Mit der traditionellen Ramoneur-Technik (Schornsteinfeger-Trick) ist das ganz einfach. Hier erfahren Sie, wie es funktioniert.
Zutaten
Trockenes Brennholz (idealerweise Hartholz wie Buche, Eiche oder Ahorn)
Anzündholz (Kiefer oder Fichte)
Kaminanzünder (z. B. Wachsanzünder oder Pappe)
Eine Schaufel Asche aus früheren Feuern
Kaminbesteck
Anweisungen
Grundlage schaffen
Streuen Sie eine dünne Schicht Asche auf den Boden des Kamins. Diese isoliert und sorgt dafür, dass die Glut länger hält.
Pyramidenstruktur aufbauen
Legen Sie eine Schicht Anzündholz in die Mitte.
Stapeln Sie größere Holzscheite in Pyramidenform darüber. Achten Sie darauf, dass zwischen den Stücken ausreichend Luft zirkulieren kann.
Feuer entzünden
Platzieren Sie die Kaminanzünder unter dem Anzündholz und zünden Sie sie an. Lassen Sie das Feuer für etwa 20–30 Minuten brennen, damit sich eine starke Glut bildet.
Das Geheimnis: Kompakt stapeln
Nachdem die Glut stark genug ist, schichten Sie weitere Hartholzscheite eng zusammen, sodass die Verbrennung verlangsamt wird.
Luftzufuhr anpassen
Reduzieren Sie die Luftzufuhr des Kamins, sobald das Feuer stabil ist. Dies verlangsamt die Verbrennung und sorgt dafür, dass das Feuer länger hält.
Tipps zum Servieren und Aufbewahren
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