Tipps zum Servieren und Aufbewahren:
Am besten schmeckt der Apfelkuchen frisch, aber auch nach einem Tag bleibt er noch wunderbar saftig.
Für eine extra Portion Frische können Sie den Kuchen vor dem Servieren mit etwas Puderzucker bestäuben.
Der Kuchen lässt sich auch hervorragend einfrieren – einfach in Stücke schneiden und in Frischhaltefolie einwickeln.
Perfekt dazu passt eine Kugel Vanilleeis oder etwas Schlagsahne.
Varianten:
Nüsse: Für einen besonderen Crunch können Sie Walnüsse oder Haselnüsse grob hacken und über die Äpfel streuen.
Karamell: Ein Löffel Karamellsauce über die Äpfel vor dem Backen gibt dem Kuchen eine süße, reichhaltige Note.
Rosinen: Wer Rosinen mag, kann diese ebenfalls zusammen mit den Äpfeln in den Kuchen geben.
Boden: Für eine noch saftigere Variante können Sie den Teig durch einen Mürbeteig ersetzen.
FAQ:
Kann ich andere Obstsorten verwenden? Ja, statt Äpfeln können auch Birnen oder Pflaumen verwendet werden. Achten Sie darauf, dass das Obst nicht zu saftig ist, da der Teig sonst matschig werden könnte.
Wie lange ist der Kuchen haltbar? Der Apfelkuchen bleibt bei Raumtemperatur etwa 2-3 Tage frisch. Im Kühlschrank hält er sich ca. 5 Tage.
Kann ich den Kuchen glutenfrei backen? Ja, Sie können den Kuchen mit glutenfreiem Mehl backen. In diesem Fall empfiehlt es sich, zusätzlich 1 TL Xanthan hinzuzufügen, damit der Teig gut zusammenhält.
Wie kann ich den Kuchen ohne Zucker backen? Ersetzen Sie den Zucker durch einen Süßstoff Ihrer Wahl oder verwenden Sie Apfelmus als Zuckeralternative, um den Kuchen natürlicher zu süßen.
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