Servieren: Der Apfel-Puddingkuchen schmeckt am besten leicht warm mit einem Klecks Schlagsahne oder einer Kugel Vanilleeis.
Aufbewahrung: Den Kuchen in einer luftdichten Dose im Kühlschrank aufbewahren. Er bleibt so 2-3 Tage frisch.
Wiederaufwärmen: Vor dem Servieren kann der Kuchen kurz im Ofen oder in der Mikrowelle erwärmt werden.
Varianten
Nussig: Füge gehackte Mandeln oder Walnüsse auf die Apfelscheiben, bevor du den Pudding darüber gießt.
Zimt-Note: Bestreue die Apfelscheiben mit etwas Zimt und Zucker für ein warmes Aroma.
Glutenfrei: Ersetze das Mehl durch glutenfreies Mehl.
Fruchtig: Statt Äpfeln können auch Birnen oder Pfirsiche verwendet werden.
FAQ
Kann ich den Kuchen einfrieren?
Ja, der Apfel-Puddingkuchen kann eingefroren werden. Am besten in Stücke schneiden und in luftdichten Behältern oder Gefrierbeuteln einfrieren. Zum Verzehr einfach auftauen lassen und bei Bedarf kurz erwärmen.
Welches Puddingpulver eignet sich am besten?
Am besten eignet sich klassisches Vanillepuddingpulver. Für eine besondere Note kann aber auch Sahnepuddingpulver verwendet werden.
Kann ich den Zucker reduzieren?
Ja, der Zucker kann nach Geschmack reduziert werden, insbesondere im Teig oder im Pudding.
Guten Appetit und viel Freude beim Backen!
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